Wie reden Katzen mit uns?

Manche Katzen sind richtige Plappermäulchen, andere erheben ihre Stimme zu einem
ohrenbetäubenden Kreischen, falls ihnen etwas nicht passt.

 
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Die Katzensprache verstehen.

Jeder, der mit Katzen zusammenlebt, weiß, dass die Sprache der Katzen mehr bietet als ein einfaches Miau. Unsere kleinen Lieblinge besitzen erheblich mehr Potential, sich stimmlich auszudrücken, als allgemein bekannt. Manche Katzen sind richtige Plappermäulchen und erzählen von früh bis spät, andere erheben ihre Stimme zu einem ohrenbetäubenden Kreischen, falls ihnen etwas nicht passt und wieder andere setzen ihr Maunzen nur spärlich ein.
Katzenwelpen reden mit ihrer Mama in einer eigenen Katzenbabysprache, die sie beim Aufwachsen wieder beenden. Die Katzenmutter erkennt an den Miaunuancen ihres Nachwuchses auf der Stelle, ob der sich in einer gefährlichen Situation befindet oder der winzige Abkomme nur Appetit hat.
Die jungen Katzen stellen nach 12-15 Wochen ihre Katzenbabysprache ein. Sie sind dann nicht mehr auf den Schutz ihrer Mama angewiesen, suchen aber gerne noch die Nähe. Die Kommunikation mit anderen Katzen erfolgt nunmehr primär über die Körpersprache und das Setzen von Duftmarken.

Streit unter Katzen

Lärmend gestritten wird in der Regel nur unter Katern, in erster Linie, wenn eine rollige weibliche Katze nahe ist. Doch auch die Katzendame weis ihre Revierrechte laut zu verteidigen. Bedrohliche Kreischgeräusche unter Katzen können Stundenlang dauern. Ansonsten unterhalten sich Katzen nicht sehr lange, sondern geben nur mit kurzen Lauten oder der Körpersprache Auskunft über ihr Befinden. Allein bei den Katzenbesitzern bei denen sie aufgewachsen sind, fallen sie in ihre Kleinkindersprache zurück, da sie diese als eine Art Muttertier sehen.



Miauen, Schnurren oder Kreischen.

Glückskatzen

Die Katzensprache enthält weit mehr als nur das Miauen, Schnurren oder Kreischen. Für Katzen sind auch Düfte und Gerüche bedeutsame Sprachformen. Katzen aller Rassen haben winzige Duftdrüsen, mit denen sie Duftsekrete zur Markierung ihres Reviers abgeben können. Diese Drüsen sind in der Nähe des Afters, an den Katzenpfoten, um die Augen herum und unter den Katzenohren. Aus diesem Grund reiben sie diese Körperteile gerne an Gegenständen, um so ihr Revier zu markieren. Die Duftsekrete sind der eigene Fingerabdruck und übermitteln den übrigen Katzen essenzielle Daten über Geschlecht, Alter und sogar den sozialen Stellenwert einer Katze. Kater hinterlassen beim Markieren mit ihrem Harn eine buchstäbliche Datenflut. Sogar das Kratzen an Bäumen (oder im Haus leider ansonsten an Möbeln, Polstern usw.) dient den Tieren dazu, eine Mitteilung zu hinterlassen, die andere Katzen (gleich welcher Rasse problemlos entschlüsseln können.

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Rosa Mertens für Tilde~ · Kategorie Tiere


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