Was ist für wen geeignet: DSL oder Kabel-Internet? mit jeder neuen Möglichkeit wird die Frage
nach dem geeignetsten Internetzugang relevanter. Vergleichen Sie die Möglichkeiten zwischen DSL
und Kabel-Internet.

 
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DSL im Vergleich zu Kabel-Internet

Vor einigen Jahren gab es in aller Regel das Modem oder die ISDN-Karte um ins Internet zu gehen. Dann folgte der DSL-Zugang. Inzwischen gibt es jedoch eine weitere Technik, welche die Haushalte mit Breitband Internet versorgt: Internet via Kabel. Die Datenübertragung über das Fernsehkabel hat gegenüber DSL sowohl Vor- als auch Nachteile. Über das Kabelnetz lassen sich theoretisch hohe Datenraten erzielen. Bis zu 100 MBit/s im Down- und 10 MBit/s im Upstream sind dabei realistisch. Eine flächendeckende Versorgung der deutschen Haushalte ist jedoch noch lange nicht erreicht. Hier ist der konventionelle DSL-Anschluss klar im Vorteil.

Hierzulande ermöglicht die DSL-Technik eine maximale Datenübertragung von bis zu 16 MBit/s im Downstream sowie bis zu 1024 Bit/s im Upstream. 16 MBit/s ist also das aktuelle Maximum, welches aber nicht überall erreicht wird. Abhängig ist dies von der Entfernung des Nutzers vom so genannten DSLAM, der in aller Regel in der Vermittlungsstelle steht, manchmal aber auch am Straßenrand in den bekannten grauen Kästen.

Wem 16 Mbit /s nicht reichen, der kann auf eine weitere Technik zurückgreifen: VDSL. Das VDSL Netz steht hierzulande bereits in einer Vielzahl von Groß-Städten zur Verfügung und ermöglicht Bandbreiten bis zu 50 MBit /s im Downstream und 10 MBit /s im Upstream. Anders als bei DSL und Internet via Kabel ist es bei der VDSL Technik möglich Bandbreiten zu garantieren.

Im Vergleich zu den DSL Providern bieten die Kabelnetzbetreiber verhältnismäßig mehr Geschwindigkeit für weniger bzw. das gleiche Geld – dies zeigt auch ein aktueller DSL-Tarife Vergleich. So zahlt man beispielsweise für eine DSL-Flatrate mit einem Downstream von 16 MBit/s und einer Telefon Flatrate in das deutsche Festnetz bei der Telekom monatlich 34,95 €, bei Kabel Deutschland dagegen 19,90 € monatlich für eine Doppelflatrate mit einem Downstream von 32 MBit /s.

Ein großer Nachteil der Kabelnetzbetreiber ist jedoch die Verfügbarkeit. Bietet etwa die Telekom ihr Angebot bundesweit an, so sind die Kabelnetzbetreiber nur regional vertreten. Ein Angebot vom Kabelnetzbetreiber Unitymedia ist beispielsweise nur in den Bundesländern Hessen und Nordrhein Westfalen buchbar. Bei der Wahl seines Internetproviders gibt es also eine Vielzahl von Vor und Nachteilen. Genaues Hinschauen und Vergleichen der unterschiedlichen Provider lohnt sich. Sollten noch weitere DSL-Fragen bestehen, können diese über die Plattform DSL-Frage.de gestellt werden.



© Konstantin Matern - Kategorie Internet


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