Geschmacksverstärker in Lebensmitteln
Zusatzstoffe in Lebensmitteln und Kosmetika |
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Geschmacksverstärker in LebensmittelnWie die Lebensmittelindustrie mit den Geschmacksverstärkern trickst und unsere Gesundheit in Gefahr bringt ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Vielen Menschen mag der Begriff Geschmacksverstärker mittlerweile von Bedeutung sein. Zusatzstoffe in Lebensmitteln sind immer wieder durch die Medien thematisiert worden. Schädliche Additive in der Nahrung In Checks und Analysen werden Ergebnisse präsentiert, die Tests mit diesen Substanzen und ihrer Sinnhaftigkeit durchgeführt haben.
Die Medien leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung der Verbraucher über Geschmacksverstärker und gesundheitsschädliche Zusatzstoffe in
Lebensmitteln. Aspartam, Glutamat, Mineralöle, Parabene und CoZu den häufig verwendeten gesundheitsschädliche Zusatzstoffen in den Lebensmitteln gehören beispielsweise Aspartam und Glutamat, in der Kosmetikindustrie werden Mineralöle und Parabene verwandt - obwohl natürliche und weniger risikoreeiche adäquate Substanzen verfügbar wären. Das selbe gilt auch für Farbstoffe und Aromastoffe in der Ernährungs- wie auch Kosmetikindustrie. Das Problem mit den StudienDas Problem mit den Studien, die die Ungefährlichkeit diverser Geschmacksverstärker belegen sollen ist, dass sie in der Regel von den Herstellern dieser Substanzen in Auftrag gegeben und bezahlt wurden, und teilweise in firmeneigenen Labors, oder ausgegliederten Tochtergesellschaften gemacht wurden - und das rechtlich legitimiert. Dabei wurden von den Medien vielfache Arten der Vertuschung und Manipulationen aufgedeckt.
Die Gefährlichkeit der ZusatzstoffeDas diese Zusatzstoffe in Lebensmitteln und Kosmetika nicht ungefährlich sind, wird dadurch belegt, dass 40% der von einem unabhängigen Labor getesteten Personen auf Glutamat mit Herzjagen, Bluthochdruck, Bauchkrämpfen und anderen Symptomen reagierten - während in den Studienergebnissen der von den Auftraggebern geförderten Labors von lediglich das 2% der Bevölkerung berichtet wird, die leicht auf den Stoff reagiere. Mit Aspartam verhält es sich vergleichbar. Solche von Lebensmittelkonzernen in Auftrag gegebenen Studien aus "Bezahl-Labors" werden als systematisch standardisiert bezeichnet. Dennoch vertrauen die Hersteller solcher Produkte darauf, die gute Verträglichkeit ihrer Produkte damit gewährleisten zu können. Lesen Sie auch: E-Nummern in Nahrungsmitteln Admin Tilde~ Ernährungsinformationen - Kategorie Nahrung Übersicht der Artikel · Gesellschaftliche Themen
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