Relationale Datenbanken auch für Windows, Unix oder Linux

Wirtschaftsunternehmen, Behörden oder ähnliche Institutionen setzen relationale Datenbanken ein.
1970 begann IBM mit der Herstellung von Datenbankprogrammen, die auf diesem System basieren.

 
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    Für jede Zielgruppe eine eigene Lösung

Relationale Datenbanken erfreuen sich nach wie vor einer großen Beliebtheit und werden häufig von Wirtschaftsunternehmen sowie Behörden oder ähnlichen Institutionen eingesetzt. Die Grundidee geht auf Edgar Codd zurück, einen britischen Mathematiker, der die Basis für das relationale Konzept bereits in den 60-er Jahren geschaffen hatte.

Datenbanklösungen für jeden Anspruch.

Nur ein wenig später, nämlich 1970, begann auch IBM mit der Herstellung von Datenbankprogrammen, die auf diesem System basieren. Dabei werden sie mittlerweile für alle möglichen Betriebssysteme angeboten, d.h. nicht nur für das hauseigene OS, sondern ebenso für Windows, Unix oder Linux. Die momentan aktuelle Version ist die DB2 9, die in verschiedenen Editionen erhältlich ist, je nach der geplanten Verwendung. So gibt es beispielsweise die lokale Datenbank in der Personal Edition, die für einen Einzelbenutzer gedacht ist. Diese Variante lässt sich nicht als Datenserver für entfernte Clients einsetzen, sondern eben nur lokal. Nichtsdestotrotz kann sich die Funktionalität sehen lassen. Neben Unterstützung für Web Services und XML wird auch Business Intelligence aufgrund des multidimensionalen Clusterings unterstützt. Des weiteres enthält diese Edition ein sogenanntes Development Center, mit dessen Tools sich die Entwicklerproduktivität steigern lässt. Die Personal Edition läuft unter Linux und Windows 2000 sowie Windows NT, Windows XP und auf dem WS 2003.
Die Zielgruppe der kleineren und mittleren Unternehmen wird dagegen mit dem DB2 Express 9 angesprochen. Es handelt sich gewissermaßen um eine Einsteiger-Version, deren Anschaffungskosten von den Anzahl der berechtigten Benutzer bzw. von der Prozessorenzahl abhängen..



Schulung, Einarbeitung in relationale Datenbankprogramme.

Trotz der unterschiedlichen Ausstattung dürfte allen Editionen gemeinsam sein, dass für ein sinnvolles Arbeiten eine gründliche Einarbeitung erforderlich ist. Diese kann je nach persönlicher Vorliebe in Eigenregie oder unter fachlicher Anleitung durchgeführt werden. Kompetente Ansprechpartner hierfür findet man u.a. auf Lehrgängen wie  Seminar IBM DB2

© Gisela Bsdok für die Kategorie: Computer


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